Der Internationale Tag der Pflege würdigt die Arbeit der Menschen, die Kranken und Alten helfen.

„Eine ech­te Begeg­nung kann in einem ein­zi­gen Augen­blick gesche­hen“ (Anaïs Nin). Die­se Erfah­rung machen Pfle­gen­de und Seel­sor­gen­de immer wie­der. Sol­che Augen­bli­cke kann man nicht machen, sie wer­den geschenkt.

Auch Wert­schät­zung und Dank kön­nen nur geschenkt wer­den. Fast 2 Mil­lio­nen Men­schen arbei­ten in Deutsch­land in der Pfle­ge und geben dabei tag­täg­lich ihr Bes­tes. Der Tag der Pfle­ge am 12. Mai kann wun­der­bar genutzt wer­den, um ein Zei­chen der Aner­ken­nung und Dank­bar­keit zu setzen.

Seit jeher ist die Pfle­ge von Kran­ken und Alten eine zen­tra­le Mis­si­on des Chris­ten­tums. Wir set­zen uns für eine hohe Qua­li­tät der Pfle­ge ein, ob sie in einer Ein­rich­tung oder zu Hau­se statt­fin­det. Eine seel­sorg­li­che Beglei­tung kann einen heil­sa­men und wich­ti­gen Anteil dar­an haben. Ins­be­son­de­re für die letz­te Lebens­pha­se sind eine gute medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und ange­mes­se­ne Rah­men­be­din­gun­gen in Wür­de gefordert.

Wir neh­men dabei nicht nur die zu Pfle­gen­den selbst, son­dern auch die Ange­hö­ri­gen und Pfle­ge­kräf­te mit in den Blick.